Finden Sie schnell flexible heizungsrohre für Ihr Unternehmen: 11 Ergebnisse

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung

Fußbodenheizung ist die eleganteste Art und Weise die vertrauten vier Wände zu Heizen. Sie gibt zum Großteil Strahlungswärme ab und es entsteht weniger Konvektion (Luftstrom). Vorteil für alle Allergiker, da sich dadurch weniger Staub in der Luft befindet. Eine Fußbodenheizung ist durch Ihre niedrigen Betriebstemperaturen optimal für Brennwertgeräte, da diese dann wirklich im "Brennwertmodus" laufen können. Auch für Wärmepumpen ist dies die beste Voraussetzung, um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Sie haben Interesse an einer Fußbodenheizung? Diese kann auch im Altbau nachgerüstet werden, bei speziell darauf abgestimmten Systemen mit nur 15mm Aufbauhöhe (ohne Belag) ist dies fast überall möglich.
Rohre und Schläuche

Rohre und Schläuche

Eigenschaften, Besonderheiten - speziell auf SERTO-Verbindungen abgestimmt - Rohre und Schläuche für spezielle Anwendungen - verschiedene Materialien
Heiztechnik / Gehäuseverkleidungen

Heiztechnik / Gehäuseverkleidungen

Verwendung: Verkleidungsteile / Gehäuseteile, Heizgeräte, Warmwasserspeicher Einsatz in: Thermotechnische Industrie Heizungsanlagenbau
Rohrheizkörper

Rohrheizkörper

Rohrheizkörper werden unter anderem für das Erwärmen von Luft, Flüssigkeiten und Werkstücken verwendet und sind in Längen bis zu 7500 mm lieferbar.
Druckschschläuche

Druckschschläuche

Silikondruckschläuche
Fußbodenheizung

Fußbodenheizung

Auch in der Sanierung ist es durch spezielle Systeme, welche nur einen geringen Fußbodenaufbau benötigen, in den meisten Fällen möglich, eine moderne Fußbodenheizung zu installieren. Sie, als Kunde, profitieren von geringeren Vorlauftemperetaturen und somit von Energieersparnissen.
Ölheiz-Geräte

Ölheiz-Geräte

Heizleistung von 24 KW bis 70 KW für Heizöl Gebläse 230 V
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Für die Wärmebehandlung im Vakuumofen eignet sich aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften hervorragend kohlenstofffaserverstärkter Kohlenstoff als Chargierelement Er weist eine sehr hohe Festigkeit auf und hat gleichzeitig einen sehr geringen Verzug der Charge bei hohen Temperaturen. Durch kürzere Taktzeiten sowie eine deutlich höhere Packungsdichte entstehen auch Kostenvorteile.
Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Wärmebehandlungsanlagen MOV eignen sich ideal für anspruchsvollste Werkstoffe, deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung erfordern. Wärmebehandlungsanlagen MOV sind ideal geeignet, wenn es um anspruchsvollste Werkstoffe geht, für deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung notwendig sind. Anwendungen: Universeller Einsatz bei Wärmebehandlungen unter besonders hohen Anforderungen. Zum Beispiel: • Entgasen von Röhrenbauteilen • Blank- und Spannungsfreiglühen von hochwarmfesten Legierungen • Sintern von hochschmelzenden Metallen wie Wolfram • Herstellung flussmittelfreier Lötverbindungen an Stählen und vielen anderen Werkstoffen Kundennutzen: Anlagen der Baureihe MOV bieten ideale Bedingungen für eine hervorragende Qualität der erzeugten Produkte. Die niedrige Leckrate führt zusammen mit den guten thermischen Eigenschaften zu einer hohen Wirtschaftlichkeit. Anlagenkonzept: MOV-Anlagen sind Kaltwandöfen mit wassergekühltem Doppelmantel aus nichtrostendem Stahl. Das Behandlungsgut wird in einem widerstandsbeheizten Nutzraum erhitzt. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlung. Der Heizeinsatz ist je nach gewünschter Maximaltemperatur mit Heizelementen aus entsprechenden Metallen wie Molybdän, Tantal oder Wolfram ausgestattet. Für die Wärmeisolierung werden entweder metallische Bleche und Folien oder für Temperaturen unter 1.400°C auch Sandwich-Konstruktionen mit äußeren Metallschichten und einer Isolierung aus Graphitfilz verwendet. Für Temperaturen bis 1.700 °C werden Heizkörper aus Draht mit Isolierabstützungen aus Aluminiumoxid, für höhere Temperaturen Heizelemente in keramikloser selbsttragender Blechausführung verwendet. Zur Grundausstattung gehört eine Beobachtungseinrichtung, die auch optische Temperaturmessungen erlaubt. Für die Energieversorgung wird ein dreiphasiger Hochstrom-Transformator benutzt. Die Heizleistung wird über einen Thyristorsteller stufenlos gesteuert. Der Nutzraum der Anlage kann senkrecht oder waagrecht angeordnet werden. Bei der senkrechten Bauart kann die Chargierung wahlweise von oben oder von unten erfolgen. Die Anlage kann mit mechanisierten Chargiervorrichtungen versehen werden. Die ganzmetallische Ausführung macht die Baureihe MOV besonders für den Hochvakuumbereich geeignet. Sie besitzt einen hohen Vakuumleitwert und damit kurze Auspumpzeiten und ein gutes Endvakuum. Für niedrige Temperaturen kann die Sandwich-Isolierung eingesetzt werden, die eine bessere Energieausnutzung ermöglicht. Je nach Verfahren können Enddrücke im heißen beladenen Ofen bis etwa 10E-6 mbar realisiert werden. Mit Zusatzeinrichtungen kann auch unter Schutz- oder Prozeßgas im Unter- und Überdruckbereich gearbeitet werden. Eine Wärmebehandlungsanlage der Baureihe MOV besteht aus folgenden Grundmodulen: Anlagenkessel, Vakuum-Pumpstand, Energieversorgung und Steuerung. Diese Module sind nach Bedarf in verschiedenen Ausführungen kombinierbar.
Heizungsoptimierung und hydraulischer Abgleich

Heizungsoptimierung und hydraulischer Abgleich

Machen Sie Schluss mit ungenutztem Energieverbrauch Heizungsoptimierung und hydraulischer Abgleich Machen Sie Schluss mit ungenutztem Energieverbrauch Eine Heizungsanlage funktioniert nur dann effizient, wenn alle Komponenten ideal aufeinander abgestimmt sind. Damit Sie nicht unnötig Energie verschwenden, führen wir eine Heizungsoptimierung bei Ihnen durch. Hierbei werden die entsprechenden Hauptkomponenten der Anlage (Regler, Kessel, Pumpen, Heizkörper, Thermostate etc.) optimal aufeinander abgestimmt und überflüssige Verluste minimiert. Zur Heizungsoptimierung gehören: Hydraulischer Abgleich Voreinstellung der Thermostatventile Einstellung der Förderhöhe an der Pumpe Optimierung der Vorlauftemperatur Der hydraulischer Abgleich Der hydraulische Abgleich der Anlage stellt einen entscheidenden Aspekt der Optimierung des Gesamtsystems dar. Er stellt sicher, dass alle Heizkörper oder Heizkreise der Fußbodenheizung exakt mit der Heizwassermenge versorgt werden, die notwendig ist, um die gewünschte Heizleistung zu erzielen. Ohne hydraulischen Abgleich kann es passieren, dass einige Räume mit zu viel Wärme versorgt werden und andere Räume werden nicht richtig warm. Die Folge ist ein hoher Energieverbrauch, da die Heizung meist einfach höher aufgedreht wird, um die gewünscht Temperatur im Zimmer zu erreichen. Noch schlimmer: Der Wärmeerzeuger (Heizkessel, Wärmepumpe etc.) wird überdimensioniert. Wie funktioniert der hydraulische Abgleich? Bei einem hydraulischen Abgleich wird die Heizlast exakt berechnet. In jedem Raum wird gemessen, welche Heizwasserströme benötigt werden, um den Raum auf die gewünschte Temperatur bringen. Es werden Druckverluste berechnet und alle Thermostate begutachtet. Zudem wird analysiert, welche Leistung die Umwälzpumpe bei der gegebenen Situation haben sollte. Nach der Bestandsaufnahme erfolgt die Optimierung der Anlage. Ist die Heizungsoptimierung nur in einem Neubau möglich? Nein, denn gerade im Gebäudebestand findet sich ein erhebliches Einsparpotential. Bestehende Anlagen beinhalten meist hochwertige Einzelteile, es mangelt lediglich am für die Energieeinsparung nötigen Zusammenspiel der vorhandenen Komponenten. Häufig ist es sinnvoll, alte Einzelkomponenten und Energiefresser (wie z.B. die alte Heizungspumpe) gegen hocheffiziente Produkte auszutauschen. Welche Einsparungen sind drin? Durch optimal aufeinander abgestimmte Heizkomponenten kann eine Einsparung der Energiekosten von bis zu 20% erzielt werden.
Rohre und Formteile für die Lüftungstechnik

Rohre und Formteile für die Lüftungstechnik

Große Auswahl an Rohren und Formteile aus PE, PP, PPs, PVC und PVDF für die Lüftungstechnik. Erhältlich in unterschiedlichen Abmessungen und Dimensionen. Rohre und Formteile aus PE (Polyethylen) Aufgrund seiner hohen Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit wird PE häufig für die Lüftungstechnik in Biogasanlagen oder in der chemischen Industrie genutzt. Durch die flexiblen Eigenschaften dieses Kunststoffes lassen sich Rohre individuell verlegen und mit den korrosionsfreien Formteilen verbinden. Rohre und Formteile aus PP (Polypropylen) PP ist außerordentlich chemikalienbeständig und deshalb bestens geeignet für Lüftungsanlagen in der chemischen Parfümindustrie. Das geringe Gewicht dieses Werkstoffes ermöglicht eine einfache Verlegung und Installation der Rohre. Rohre und Formteile aus PPs Da Be- und Entlüftungsanlagen in der Lüftungstechnik oft hohen Temperaturen standhalten müssen, ist der richtige Kunststoff ein Erfolgsgarant für Rohre und Formteile. PPs bietet mit seinem schwerentflammbaren Charakter nach DIN 4102 B1 und seiner chemischen Beständigkeit einen hervorragenden Werkstoff für Projekte in Laboratorien und der Chemieindustrie. Lüftungsrohrsysteme aus PVC-U / PVC-C Das weichmacherfreie Polyvinylchlorid PVC-U und das chlorierte PVC-C sind in der Lüftungstechnik besonders wegen ihrer soliden Eigenschaften beliebt. Sie sind schwerentflammbar, chemiebeständig und weisen eine hohe Steifigkeit auf. Somit sind Rohre und Formteile aus diesen Materialien wie gemacht für Anwendungen in der Chlor- und Galvanikindustrie sowie Laboratorien und Krankenhäusern. Rohre und Formteile aus PVDF (Polyvinylidenfluorid) Rohre und Formteile aus PVDF sind der perfekte Werkstoff für die Anwendung im medizinischen Bereich. Der teilkristalline, thermoplastische Kunststoff ist frei von Zusätzen und somit physiologisch unbedenklich einsetzbar. Zudem bietet PVDF eine hohe chemische Widerstandsfähigkeit, was eine Desinfektion mittels verschiedener Chemikalien ermöglicht.